Donnerstag, der 02.06.2016
Fahrstrecke: 131km
Fahrzeit: 2:30h
Da die Hauptstraße zwar gut befahrbar war, aber auf Dauer doch etwas eintönig, begannen wir an diesem Tag mit einer Schotterpistenfahrt. Nichts Dramatisches, einfach nur um, ein bißchen unberührtes Hinterland zu schnuppern.
Der heutige Stellplatz selbst barg eine Gefahrenzone. Da holten wir uns noch genug Drama. Der Tunnel hing auf 3,50m und dann noch ziemlich durch.
Mutig rollten wir an, hinein und standen. Da half auch mein Stand auf der Motorhaube nichts.
Kurz vor der Ausfahrt mußten wir dann doch Luft ablassen. Auf den Millimeter genau passierten wir das Ende der Brücke und erreichten den komplett steinigen Stellplatz mit breiten Schlappen. Damit die Reifen uns diesen Zirkus nicht übelnehmen, hieß es aufpumpen – nicht wir, sondern das übernahm natürlich der Kompressor.