Sonntag, der 17.07.2016
Fahrstrecke: 246km
Fahrzeit: 5:13h
Ein Bernasennenhund schlich schon den Abend zuvor am Auto entlang und freute sich über unsere Wurstreste. Am Auge sah er wie unsere Emma im letzten Monat aus. Ansonsten aber machte er einen besseren Eindruck als viele andere Hunde, die wir getroffen hatten.
Und damit dieser Eindruck nicht verloren geht, schmierte ich am nächsten Morgen mal gleich noch eine Stulle extra. Bis wir feststellten, eigentlich wollte der Kerl nur schmusen.
So dann wurde uns aber der Krach doch zu laut. Der (auto-)pilgernde Mongole hatte es nicht so mit In-Sich-Gehen, sondern stand mehr auf (unser Auto-)Anfassen und lauthalsige Dialoge. Und von dieser Sorte Mensch gab es hier jede Menge.
Die Klosterstupa schauten wir uns im Vorbeifahren an, fanden sie aber nicht so richtig umwerfend.
Unser Ziel für heute – Annäherung an die mongolisch-chinesischen Grenze, jedoch diese noch nicht erreichen.
Durch das Naadam-Fest herrschte in der Mongolei nämlich so eine Art Feiertagszustand für eine Woche, in dem nicht gearbeitet wurde. (und heute war erst Sonntag)
Dafür besuchten uns ein paar Dorfkinder, die Wilfried endlich mit seinem gekauften Fußball glücklich machen konnte.
Super Bilder, tolle Reiseberichte!
Schön, dass es euch gut geht…Viel Spaß auf eurer weiteren Reise und liebe grüße von den Ratzek’s! 😉